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Nach dem dominanten Sieg in Kiel beweist die Spielvereinigung Greuther Fürth gegen Hannover 96 nicht nur, dass sie auch im Ronhof noch gewinnen kann - sie tut es auf beeindruckende Weise; so beeindruckend, dass sich Florian Jennemann in der neuesten Folge "Fürther Flachpass" und nach dem 4:1-Erfolg zu einem besonderen Vergleich hinreißen lässt. Sebastian Gloser kümmert sich derweil um das Füttern der beliebten Kleeblatt-Spardose und die noch beliebteren "Ähms".

Beim 3:1 gegen Holstein Kiel überzeugt die Spielvereinigung Greuther Fürth erstmals in dieser Saison nicht nur spielerisch. Am Ende steht der erste Sieg und Sebastian Gloser fragt gewohnt größenwahnsinnig, ob die Mannschaft von Stefan Leitl nun ein Aufstiegskandidat ist? Die Antwort gibt Florian Jennemann in gewohnt seriöser Manier, bevor es dann wieder um schwedische Einrichtungshäuser geht.

Die Spielvereinigung Greuther Fürth dominiert auch gegen das Topteam des Hamburger SV, am Ende steht aber trotz langer Überzahl eine 0:1-Niederlage. Pech? Unvermögen? Florian Jennemann fordert Geduld, Sebastian Gloser versucht sich an einer Gegenrede - und scheitert.

Auch im dritten Anlauf kann die Spielvereinigung Greuther Fürth nicht gewinnen, im Gegenteil: Beim 2:2 gegen die Würzburger Kickers kommt der Punktgewinn eher glücklich zustande. Warum nach dem Deadline-Day und nach der Länderspielpause trotz des anspruchsvollen Programms alles besser wird - oder auch nicht, darüber spricht Sebastian Gloser in der neuesten Folge "Fürther Flachpass" mit Michael Fischer.

Wieder attraktiv gespielt, wieder den Gegner phasenweise dominiert, wieder nur einen Punkt geholt: Die Spielvereinigung Greuther Fürth belohnt sich auch in Aue nicht für den Aufwand und verliert Innenverteidiger Mergim Mavraj. Wie geht es ihm und wie ist die Vorgehensweise bei Gehirnerschütterungen? Darüber sprechen Florian Jennemann und Sebastian Gloser, außerdem: ein Ausblick auf die Würzburger Kickers.

Vergangene Woche ist Branimir Hrgota zum neuen Kapitän der Spielvereinigung Greuther Fürth gewählt worden, beim Saisonauftakt gegen den VfL Osnabrück hätte er in der ersten Halbzeit im Alleingang für die Entscheidung sorgen können. So stand am Ende ein 1:1-Unentschieden, über das sich der Schwede mit bosnisch-kroatischen Wurzeln auch am Tag danach noch sehr gut ärgern konnte. Wo er sich zu Hause fühlt, warum er inzwischen Autobahnen meidet und was ihn bei Zlatan Ibrahimovic nachhaltig beeindruckt hat, darüber redet er in der neuesten Folge.

Platz 8? Oder doch nur Platz 10? Die Spielvereinigung Greuther Fürth will in der neuen Saison den berühmten nächsten Schritt machen. Im DFB-Pokal ist das der Mannschaft von Stefan Leitl mit Mühe gelungen, doch was ist angesichts des überschaubaren Etats in der 2. Bundesliga drin? Florian Jennemann und Sebastian Gloser geben ihren Tipp ab, füttern das Phrasenschwein und blicken voraus auf den Start gegen den VfL Osnabrück.

Die Fans müssen weiter draußen bleiben und auch für die Berichterstatter war es nicht ganz einfach, sich in der Vorbereitung ein Bild von der Leistungsfähigkeit des aktuellen Jahrgangs der Spielvereinigung Greuther Fürth zu machen. Florian Jennemann und Sebastian Gloser haben es dennoch versucht und sprechen in der ersten Folge der neuen Saison über Gewinner und Verlierer, über die drohende Wettbewerbsverzerrung auf den Rängen und die erste Runde im DFB-Pokal.

Hinter der Spielvereinigung Greuther Fürth liegt ein ereignisreicher Spieltag. Am Ende der Zweitliga-Saison steht der neunte Platz. Kann das Kleeblatt damit zufrieden sein? FN-Sportredakteur Alexander Pfaehler spricht darüber in der neuen Folge des "Fürther Flachpass" mit Sport-Geschäftsführer Rachid Azzouzi, der auch Einblick in die Auswirkungen der Corona-Krise gibt. Außerdem spricht Kapitän Marco Caligiuri darüber, wie es nach seinem Karriereende nun mit ihm weitergeht.

Kein Trainer hat die SpVgg Greuther Fürth seit 1996 so geprägt wie Benno Möhlmann. Dreimal war er Coach beim Kleeblatt, jeweils in richtungsweisenden Phasen des Vereins. In der neuen Folge des "Fürther Flachpass" spricht Möhlmann über die Aufbauarbeit nach dem Zusammengehen von SpVgg Fürth und TSV Vestenbergsgreuth, sein Verhältnis zu Helmut Hack und erklärt, warum sich die Spielvereinigung auch künftig nicht automatisch mit einem fünften Platz zufrieden geben sollte.